Foto (Heiko Appelbaum): Prof. Dr. Sabine Radtke (3. v. l.) und die Mitglieder ihrer Arbeitsgruppe (von links: Alina Vogel, Niklas Schlangenotto, Lotte Kütemeier und Pia Freier) begrüßten in Paderborn den Projektoffizier für die diesjährigen Invictus Games, Maximilian Kunz (3. v. r.).
Der neuartige Ansatz und die erzielten Ergebnisse werden in einem Artikel beschrieben, der kürzlich als Letter in der Open-Access-Zeitschrift "Physical Review Research" veröffentlicht wurde.
Foto (Anna Kaiser, Stadtmarketing Bad Lippspringe): Freuen sich auf das Projekt „Sport im Park“ in Bad Lippspringe: (hinten v. l.) Carina Moss (Projektkoordination, Kreissportbund Paderborn e. V.), Ulrike Köhler (Vorsitzende des Stadtsportverbands Bad Lippspringe), Anna Menz und Anahita Schumacher (Studentinnen der Angewandten Sportwissenschaft an der Universität Paderborn), Dr. Hilke Teubert (betreuende Dozentin der Universität Paderborn), Studentin Lisa Venrath, Diethelm Krause (Präsident Kreissportbund Paderborn) sowie (vorne v. l.) Ulrich Lange (Bürgermeister der Stadt Bad Lippspringe) und Student Henning Bunsmann
Foto (Heiko Appelbaum): (vorne v. l.) Dr. Elke Düsing, Susanne Markussen, PD Dr. Iris Güldenpenning, Prof. Dr. Miriam Kehne, Antje Tarampouskas, Lisa Heuser; (hinten v. l.) Dr. Almut Schmid, Mathias Hornberger, Uwe Hüttemann, Stefanie Bauerdick und Prof. Dr. Sabine Radtke.
Wissenschaftler der Universität Paderborn haben jetzt einen Weg gefunden, wie der zugrundeliegende physikalische Prozess hinter dem Phänomen verbessert werden kann. Ihre Ergebnisse haben sie im Fachmagazin „Light: Science & Applications“ veröffentlicht.
Symbolbild (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn haben einen Decoder entwickelt, der es ermöglicht, spezielle Lichteigenschaften für die Kommunikation zu nutzen.
Foto (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Im Rahmen des kürzlich gestarteten Projektes QSNP sind Forscher*innen der Universität Paderborn an der Entwicklung hochsicherer Quantenkommunikationsnetzwerke beteiligt.
Wie Sportlehrkräfte mit möglichen Herausforderungen umgehen können, die ihnen im Schulalltag begegnen, behandelte der 10. Paderborner Tag des Schulsports an der Universität Paderborn.
Am 14. April findet der diesjährige World Quantum Day statt – eine internationale Initiative, die das öffentliche Verständnis von Quantenwissenschaften und -technologien fördern soll.
Foto (Universität Paderborn, Laura Köring): Mit der Lewis-Supersäure können künftig schädliche Verbindungen in nachhaltig verwertbare Chemikalien umgewandelt werden.
Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn ist es gelungen, ganz besondere Katalysatoren, sogenannte Lewis-Supersäuren, herzustellen, mit deren Hilfe starke chemische Bindungen gespalten und Reaktionen beschleunigt werden.
Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier hat Prof. Dr. Christine Silberhorn, Leiterin des Instituts für Photonische Quantensysteme an der Universität Paderborn, in den Wissenschaftsrat berufen.
Foto (Andreas Tamme): Dr. Hubert Zitt bei einem Vortrag an der IHK Hamburg. Zitt ist Initiator der Star Trek-Vorlesungen. Seine Spezialgebiete sind vor allem die Physik und die Technik bei „Star Trek” und anderen Science-Fiction-Filmen.
Foto (Universität Paderborn, Roland Mikosch): An Modellorganismen wie auf diesen Agarplatten wird getestet, ob die Wirkstoffe, die an das „DNA-Origami“ gebunden sind, das Wachstum der Bakterien hemmen oder nicht. Dafür wird direkt verglichen, wie das Wachstum mit und ohne „DNA-Origami“ verläuft.
Der Ex-Fußballprofi, Nationalspieler und ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende von Werder Bremen, Marco Bode, hat eine exklusive „trainingswissenschaftliche WeihnachtsvorLESUNG“ an der Universität Paderborn gehalten.
Foto (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Prof. Dr. Miriam Kehne hat 2021 das „Bewegungs- Spiel- und Sportlabor – besslab“ gegründet, den Walking Bus Paderborn initiiert und ist seit über 15 Jah-ren an der Universität Paderborn.
Einschneidende bildungspolitische Reform: Ab August 2026 hat jedes Grundschulkind in Deutschland einen Anspruch auf Ganztagsbetreuung. Interview mit Prof. Dr. Miriam Kehne von der Universität Paderborn