Positionspapier zu Forschungsperspektiven zum Thema Ernährung und psychische Gesundheit im renommierten Journal "Brain, Behavior, and Immunity" (IF: 19,2) erschienen

Neurologische Erkrankungen und psychische Störungen sind vor dem Hintergrund hoher Prävalenzen und immenser volkswirtschaftlicher Kosten eine gesamteuropäische Herausforderung. Die Ernährung als modizierbarer Lebensstilfaktor könnte bei der Prävention und Therapie dieser Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen. Während sich die Ernährungsforschung lange Zeit insbesondere mit Auswirkungen der Ernährung auf die körperliche Gesundheit beschäftigt hat, ist gerade in den letzten Jahren die Bedeutung der Ernährung für die seelische Gesundheit vermehrt in den Fokus der Forschung gerückt. Ein europäisches Expertennetzwerk unter Beteiligung von Prof. Dr. Lars Libuda zeigt im Rahmen eines Artikels im renommierten Journal "Brain, Behaviour, and Immunity" (IF:19,2) wichtige Perspektiven für zukünftige Forschungsfelder und für die Ernährungskommunikation auf. Unter diesem Link ist der Artikel online verfügbar: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0889159122001866 .

Foto (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): Prof. Dr. Lars Libuda vom Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit an der Universität Paderborn

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